Die Vorteile

Viele Menschen schwören auf Glasflaschen für Wassersprudler, weil sie vollkommen geschmacksneutral sind. Anders als bei Kunststoff gibt es keine Möglichkeit, dass sich der Geschmack des Wassers verändert – ein entscheidender Vorteil für alle, die reines und frisches Sprudelwasser genießen möchten. Zudem wirken Glasflaschen besonders stilvoll und hochwertig. Sie fügen sich perfekt in eine elegante Tischdekoration ein und sind ideal, wenn Gäste zu Besuch sind. Ein weiterer Pluspunkt ist ihre Langlebigkeit: Solange die Flasche nicht beschädigt oder fallengelassen wird, gibt es kein Ablaufdatum, sodass sie dauerhaft verwendet werden kann. Darüber hinaus sind Glasflaschen für Wassersprudler spülmaschinengeeignet, was die Reinigung besonders einfach macht.

 

PET-Flaschen für Wassersprudler hingegen punkten vor allem mit ihrer Bruchsicherheit. Wer kleine Kinder im Haushalt hat oder eine Flasche für unterwegs benötigt, profitiert von der stabilen und leichten Bauweise. Auch für ältere Menschen oder Personen mit eingeschränkter Kraft in den Händen ist PET die praktischere Wahl, da sich die Flaschen leichter greifen und handhaben lassen. Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität bei der Größe: PET-Flaschen für alle Mysoda Wassersprudler sind in 1-Liter- und 0,5-Liter-Versionen erhältlich. So kannst du je nach Bedarf die passende Größe wählen.

Sicherheit und Kompatibilität

In puncto Sicherheit gibt es bei beiden Optionen einige wichtige Aspekte zu beachten. Glasflaschen für Wassersprudler dürfen ausschließlich in einem geschlossenen System, wie beispielsweise bei Mysoda-Modell Glassy, zum Sprudeln genutzt werden. Nur so kann ein sicheres Sprudelerlebnis garantiert werden. Verwende daher unter keinen Umständen eine Glasflasche mit einem offen designten Wassersprudler wie zum Beispiel Mysoda Woody oder Ruby2. 

 

Bei PET-Flaschen wiederum sollte unbedingt das aufgedruckte Ablaufdatum beachtet werden. Das Material muss flexibel bleiben, um dem Druck der während des Sprudelns in der Flasche entsteht standzuhalten. Mit zunehmendem Alter der Flaschen härtet PET aus und die Flexibilität nimmt ab. Nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums können die Flaschen jedoch weiterhin als normale Wasserflaschen genutzt werden – beispielsweise für das Fitnessstudio oder für unterwegs. Wichtig ist auch die richtige Reinigung: PET-Flaschen sollten nicht in der Spülmaschine oder mit sehr heißem Wasser gereinigt werden, da dies das Material beschädigen kann. Falls eine PET-Flasche starker Hitze ausgesetzt war oder in der Spülmaschine gespült wurde, sollte sie nicht mehr für die Karbonisierung verwendet werden.

 

Letztlich hängt die Entscheidung zwischen Glas und PET von den individuellen Bedürfnissen ab. Wer Wert auf Design, Geschmack und Langlebigkeit legt, wird mit einer Glasflasche für den Wassersprudler glücklich. Wer hingegen eine leichte, bruchsichere und praktische Lösung für den Alltag sucht und die Flasche auch unterwegs nutzen will, ist mit einer PET-Flasche bestens beraten. Solange du die Gebrauchsanweisungen für beide Arten von Flaschen befolgst, bist du sowohl mit Plastikflaschen als auch mit Glasflaschen bestens gerüstet, um in Zukunft frische, leckere Sprudelgetränke auf Knopfdruck zu Hause selbst herzustellen.